Morgen geht es endlich in den langersehnten Sommerurlaub. Deinen Koffer hast du bereits gepackt, und was darin natürlich nicht fehlen darf, ist Herren-Bademode. Unter anderem nimmst du deine blau-weiß gestreiften Badeshorts mit, mit denen du im Pool und auch im Meer schwimmen kannst. Gleichzeitig taugen sie, kombiniert mit einem passenden T-Shirt, auch als Basic für ein lässiges Strand-Outfit. Erfahre hier, welche Bademode es für Männer gibt, aus welchen Materialien sie besteht und wie du sie pflegst.
> Ab ins Wasser: So vielseitig ist Bademode für Männer
> Eng oder locker: Diese Varianten stehen zur Wahl
> Aus diesen Materialien bestehen Badehosen
> Fünf Pflegetipps: So bleibt deine Bademode in Form
> Fazit: Mit der passenden Badehose ins kühle Nass
„Pack die Badehose ein“ – das sagt sich so einfach, aber bei Badehosen für Männer hast du die Wahl zwischen verschiedenen Ausführungen. In jedem Fall sollte die Badehose zwar bequem sein, aber nicht zu locker sitzen, damit sie auch bei einem Köpfer ins Wasser nicht rutscht.
Für welches Modell du dich entscheidest, solltest du mitunter vom Einsatzzweck abhängig machen. So eignet sich beispielsweise für sportliche Aktivitäten im Wasser eine kurze, elastische Badehose, die eng anliegt und wenig Wasser aufnimmt. Locker geschnittene Shorts, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichen, kannst du dagegen gut tragen, wenn du dich sportlich betätigst oder einfach auf der Pool-Liege relaxt.
Bei Badehosen gibt es nicht nur wesentliche Unterschiede bei Farben und Mustern, sondern vor allem in Bezug auf Schnitt und Form. Im Folgenden bekommst du einen Überblick über die verschiedenen Modelle und ihre Merkmale.
Badeslips haben keinen, Boxer-Badeshorts (auch Kastenbadehosen) einen kleinen Beinansatz. Da sie aus elastischen Fasern bestehen, meistens einem Mix aus Polyamid und Elasthan, passen sie sich deiner Körperform an und du kannst deine Beine frei bewegen. Der eng anliegende Stoff erzeugt zudem beim Schwimmen keinen Widerstand und saugt sich nicht mit Wasser voll. Aufgrund dieser Eigenschaften sind solche Modelle sehr beliebt bei Wassersportlern.
Tipp: Ob für einen Strandspaziergang, eine Pause an der Poolbar oder eine Runde Fußball am Strand – zieh dafür einfach locker geschnittene Shorts über deine enge Badehose.
Badeshorts reichen meist etwa bis zur Hälfte des Oberschenkels, können aber auch deutlich kürzer sein. Sie bestehen aus Polyamid oder Polyester und haben eine lockere und flexible Passform. Mit einem elastischen Bund mit Kordelzug kannst du die Weite der Shorts regulieren, und auch ein Innenslip aus Mesh-Material sorgt für einen guten Sitz. Praktisch sind außerdem Taschen, in denen du zum Beispiel Kleingeld verstauen kannst. Die Modelle eignen sich gut für sportliche Aktivitäten, zum Baden oder Relaxen.
Tipp: Badeshorts sind eine gute Grundlage für ein lässiges Urlaubsoutfit. Auf dem Weg zum Strand kannst du sie beispielsweise mit einem Poloshirt und Zehentrennern ergänzen.
Boardshorts reichen bis zu den Knien, sind locker geschnitten und kommen aus dem Bereich des Surfsports. Die Materialzusammensetzung, in der Regel eine Mischung aus Polyester oder Polyamid sowie Elasthan, bietet viel Bewegungsfreiheit und ist sehr bequem. Boardshorts haben einen elastischen Bund mit Tunnelzug sowie praktische Taschen an der Seite oder dem Po.
Tipp: Boardshorts stehen für ein lockeres Strandstyling und einen coolen Surferlook. Kombiniere sie einfach mit einem T-Shirt und Espadrilles.
Männer-Bademode besteht in der Regel aus synthetischen Fasern. Welche Eigenschaften die unterschiedlichen Materialien haben, kannst du in Folgenden nachlesen.
Folgende Tipps helfen dir dabei, dass deine Bademode ihre Form und Farbe behält.
Bademode für Männer ist sehr vielseitig: So unterscheiden sich die Badehosen nicht nur in Bezug auf ihr Design, sondern auch hinsichtlich Schnitt und Material. Zusammengefasst gibt es nachfolgend noch einmal die wichtigsten Infos.
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